Michaelas-Veranstaltungskalender
  Backrezepte Sant Martin
 
Backrezepte Sant Martin


 
Weihnachtsmuffins backen
 
Auch für die Weihnachtszeit sind Muffins, nicht nur für Kinder, der Renner.
 
Ein mit weihnachtlichen Zutaten abgeschmeckter Teig bringt schnellen weihnachtlichen Backspaß.
 
Zutaten für 12 Weihnachts-Muffins.
Öl und geriebene Semmel zum Ausstreichen der Muffinform,
 
 
vier Eier, 70g Puderzucker, 125g weiche Butter,100ml süße Sahne 200g Mehl,50 geriebene Haselnüsse, ein Vanillezucker, ein halbes Päckchen Backpulver, 2 Äpfel
 
 
200 g Marzipan, davon 100g für den Teig und 100g für die Marzipansterne zum Ausdekorieren
 
Die gewürfelten Äpfel werden in der Pfanne mit 25g Butter etwa zehn Minuten angeschwitzt und mit einem Teelöffel Zimt gewürzt. Die Äpfel sollen nun abkühlen.
 
Für den Teig werden die Eier, die Butter, der Puderzucker und das Vanillepulver schaumig geschlagen. Das Mehl wird mit dem Backpulver untergehoben.
 
Das Marzipan wird halbiert und gewürfelt unter den Teig gehoben. Bevor die Teig in die Muffinform gefüllt wird, werden die erkalteten Äpfel untergehoben.
 
Die Muffins werden 20 Minuten bei 170 Grad mit Ober- und Unterhitze und Umluft gebacken.
 
Aus 100g Puderzucker und 100g Marzipan wird eine glatte Masse geknetet und ausgerollt. Daraus werden die Marzipansterne ausgestochen und auf die gebackenen Muffins mit Puderzucker geklebt.
 
Wie man hier sieht, sind die Weihnachtsmuffins locker und saftig, sehr lecker.
Auf die Muffins kann man kleine Schokofiguren legen.
 
Wir haben einem kleinen Weihnachtsmann hinten ein Holzstäbchen mit Klebefilm angeklebt und ihn in einen Muffin gesteckt.
 
   
 

Kokosflockenkekse

1 Tasse Puderzucker, 2 Tassen Kokosflocken, 3 Eiweiß

Das Eiweiß wird geschlagen, nach zwei Minuten gibt man die Tasse Puderzucker dazu, dann wieder zwei Minuten werden die Kokosflocken dazu gegeben, weitere zwei Minuten rühren. Die Flocken werden mit einem Löffel auf das Backblech gegeben. Dann ab damit in den Backofen bei 140 Grad etwa 30 Minuten backen.

Kokosflockenkekse
Mandelplätzchen

Mandelplätzchen

100g gehackte Mandeln, 3 Eigelb,1 Backpulver, 1 Vanillezucker, 3 Tassen Mehl, 2 Esslöffel Milch

Alle Zutaten werden bunt durcheinander in eine Schüssel gegeben und zu einem Teig verarbeitet. Dann ruht der Teig etwa eine Stunde im Kühlschrank, um danach zu Bällchen geformt auf einem Blech im Backofen bei 160 Grad etwa 30 Minuten abgebacken zu werden.
 

Haferflocken-Schokokokos-Häufchen

1 Tasse Mehl, 1 Tasse Haferflocken, 1 Tasse Kokosflocken, 1 Tasse Puderzucker,100 g Schokoflocken 3Eier, 1 Vanillezucker, 1 Backpulver

Alle Zutaten werden bunt durcheinander in eine Schüssel gegeben und zu einem Teig verarbeitet. Dann ruht der Teig etwa eine Stunde im Kühlschrank, um danach zu Bällchen geformt auf einem Blech im Backofen bei 140 Grad etwa 30 Minuten abgebacken zu werden.

Haferflocken Häufchen
Wer mag, kann auch noch eine Tasse Rosinen unter den Teig geben!

Müslihaufen

4 Eier, 1/2 Tasse Zucker, 1 Handvoll Rosinene, 2 Vanillezucker, 1 Tasse Haferflocken, 1 Tasse Kokosflocken, 1 Tasse geriebene Möhrchen

Alle Zutaten werden bunt durcheinander in eine Schüssel gegeben und zu einem Teig verarbeitet. Dann ruht der Teig etwa eine Stunde im Kühlschrank, um danach zu Häufchen geformt auf einem Blech im Backofen bei 160 Grad etwa 30 Minuten abgebacken zu werden.



Safranbrote

Feine Safranbrote

Unsere kleinen, feinen Safranbrote können wir auch zumLuciatag backen. In Schweden wird am 13.Dezember der Heiligen Lucia gedacht und gefeiert.. Die älteste Tochter einer Familie verkleidet sich an diesem Tag als Lucia in einem weißen Kleid und einem Kranz mit brennenden Kerzen auf dem Kopf.

Für ca. 20 Safranbrote benötigst du folgende Zutaten:

500 g Mehl
1 Päckchen Trockenhefe
150 g Puderzucker
1 Töpfchen Safranpulver
½ TL Salz
200 ml lauwarme Milch
100 g weiche Margarine oder Butter
125 g eingeweichte Rosinen
1 Ei
ca. 20 ganze geschälte Mandeln


Rosinen

Du fertigst aus den Zutaten einen süßen, safrangelben Hefeteig. Welche Rolle die Hefe dabei spielt, erfährst du hier.

Damit die Rosinen schön saftig sind, weichst du sie über Nacht in Orangensaft oder Wasser ein. Das Einweichwasser kannst du mitverwenden, dafür nimmst du anschließend weniger Milch.

Außerdem brauchst du eine große Rührschüssel, einen Rührbesen, einen Mixer mit Knethaken, Backpapier und ein Backblech.

Du gibst alle festen Zutaten - Mehl, Trockenhefe, Puderzucker, Safran und Salz – in die Rührschüssel und vermischt alles ganz gründlich. So können sich die kleinen Perlen der Trockenhefe im gesamten Mehl gleichmäßig verteilen.
Teig kneten

Eine Tasse ist bei Tassengebäck das Maß für die Zutaten, dadurch entfällt bei vielen dieser Rezepte das Abwiegen.

Denn beim Backen gilt: Grammzahl statt Augenmaß. Daher wiegen wir vor dem Backen alle Zutaten genau ab und füllen die Mengen mit Esslöffel & Co. in kleine Schalen.

In einem Topf erwärmst du die Milch und lässt die Margarine darin schmelzen. In die lauwarme Milch gibst du anschließend die Rosinen und das Ei. Diese Mischung wird gut verrührt und über die festen Zutaten gegossen. Topf mit Milch

Dann knetest du den Teig mit dem Mixer so lange durch, bis er sich vom Rand der Rührschüssel löst. Das Kneten des Teigs kann ganz schön anstrengend sein, deshalb solltest du dir vielleicht von einem Erwachsenen helfen lassen.

Nach dem Kneten benötigt der Teig mindestens eine Viertelstunde Ruhe an einem warmen Ort, damit er „aufgehen“ kann. Dazu deckst du die Schüssel am besten mit einem sauberen Trockentuch ab.

Nach der Ruhezeit sollte der Teig etwas größer sein. Jetzt bestäubst du den Teig mit ein wenig Mehl und knetest ihn mit der Hand noch einmal durch. Dazu hältst du mit einer Hand die Schüssel fest und „schlägst“ den Teig vom Schüsselrand zur Schüsselmitte mehrmals um und formst so eine Teigkugel. Teigkugel

Von der Teigkugel nimmst du nun jeweils zwei Esslöffel Teig ab und formst daraus kleine Teigkugeln. Die Teiglinge legst du auf das mit Backpapier ausgelegte Backblech – nicht zu dicht, sonst backen die Safranbrote
zusammen. Mit einem Teigschaber kerbst du in jede Teigkugel ein Kreuz.
In die Mitte des Kreuzes drückst du eine ganze Mandel.

Im Backofen werden die kleinen Brote bei 180 Grad/ 150 Grad Umluft etwa 20 – 30 Minuten gebacken. Die fertig gebackenen Stücke müssen auf einem Gitterrost abkühlen und können mit Puderzucker bestäubt werden. In einer Frischhaltedose werden sie nach dem Abkühlen wieder weicher und sind bis zu einer Woche haltbar

Hefeteigmann backen

Hefeteigmännchen backen

Diese Art der Bäckerei nennt man auch Gebildebrot aus Hefeteig. Je nach Region heißen diese Figuren Weckmann, Stutenmann, Stutenkerl, Hefekerl, Dampedei, Klausenmann, aber egal wie sie auch heißen, frisch gebacken schmecken sie lecker. Die Zutaten sind Hefeteig und Rosinen.

Ganz einfach ist es Hefeteig von der Rolle zu nehmen.

Hat man den nicht zur Hand, muss man halt einen Hefeteig selber herstellen.

Den rollt man auf Backpapier auf eine Dicke von 0,5 Zentimeter aus, rollt die Platte dann mit dem Backpapier zu einer Rolle und legt die Rolle für eine Stunde in den Kühlschrank.

GE
In der Zwischenzeit kann man die Hefeteigmann-Backvorlage ausdrucken und ausschneiden.
Dann wird die gekühlte Teigrolle ausgerollt, die Backvorlage wird auf den Teig gelegt und die Figuren werden mit einem kleinen Messer oder einem Teigrädchen ausgeschnitten. Danach werde die Figuren auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech gelegt und mit Rosinen verziert und mit ein wenig Milch bestrichen. Ab damit in den vorgeheizten Backofen, nach etwa 10 bis 15 Minuten sind die leckeren Kerle fertig! Hefeteigmännchen auf Blech
Für das Gelingen der Figuren, ist es wichtig, sie aus dem kalten Teig auszuschneiden! Dann gelingen sie garantiert!

Süße Zimtbrötchen backen

Fertige Zimtbrötchen

Süße Zimtbrötchen

Für unsere süßen Zimtbrötchen benötigst du folgende Zutaten:

500 g Weizenmehl oder feines Dinkelmehl
150 g   Zucker
2  Prisen Salz
1 Päckchen Trockenhefe (Gelinggarantie!) 

250 - 300 ml lauwarme Milch
1  Esslöffel geschmacksneutrales Speiseöl oder geschmolzene Butter
etwas Mehl zum Kneten des Teigs
Lauwarme Milch
 

 

Für den Zimt-Zuckerguss:
½ Päckchen Puderzucker
etwas Zitronensaft
etwas Wasser
1/2 Teelöffel Zimt

Außerdem brauchst du eine große Rührschüssel, einen Rührbesen, einen Mixer mit Knethaken, eine Küchenschere, einen Backpinsel, eine kleine Schüssel, einen kleiner Rührbesen, Backpapier und ein oder zwei Backbleche.

1) Du gibst alle festen Zutaten - Mehl, Salz, Zucker und Trockenhefe – in die Rührschüssel und vermischt alles ganz gründlich, damit sich die kleinen Perlen der Trockenhefe im gesamten Mehl gleichmäßig verteilen.

2) Nun fügst du die lauwarme Milch und das Öl hinzu. Dann knetest du den Teig mit dem Mixer so lange durch, bis er sich vom Rand der Rührschüssel löst. Das Kneten des Teigs kann ganz schön anstrengend sein, deshalb solltest du dir vielleicht von einem Erwachsenen helfen lassen.

3) Anschließend benötigt der Teig mindestens eine Viertelstunde Ruhe an einem warmen Ort, damit er „aufgehen“ kann. Dazu deckst du die Schüssel am besten mit einem sauberen Trockentuch ab.

Teigkugel

4) Nach der Ruhezeit sollte der Teig deutlich größer sein. Jetzt bestäubst den Teig mit ein wenig Mehl und knetest ihn mit der Hand noch einmal durch. Dazu hältst du mit einer Hand die Schüssel fest und „schlägst“ den Teig vom Schüsselrand zur Schüsselmitte mehrmals um und formst so eine Teigkugel.

Falls der Teig noch nicht richtig „aufgegangen“ ist, benötigt er eine längere Ruhezeit und vielleicht einen wärmeren Ort.

5) Von der Teigkugel nimmst du nun jeweils zwei Esslöffel Teig ab und formst daraus kleine Teigkugeln. Die Teiglinge legst du auf das mit Backpapier ausgelegte Backblech – nicht zu dicht, sonst backen die Zimtbrötchen zusammen.

Teigkugeln einschneiden
Teiglinge eingeschnitten

6) Mit der Küchenschere schneidest du die Brötchen mehrmals ein. Anschließend werden die Brötchen im Backofen bei 200 Grad/ 175 Grad Umluft oder Stufe 2 bei einem Gasherd etwa 20 - 30 Minuten gebacken. Ist der Backofen vorgeheizt, benötigen die Brötchen zwischen 15 und 20 Minuten. Ob die Brötchen fertig sind, stellst du mit der „Klopfprobe“ fest: Nimm ein Brötchen aus dem Ofen.

Wenn du mit den Fingerknöcheln auf das Brötchen klopfst, sollte es hohl klingen. Aber Vorsicht, der Backofen und das Brötchen sind heiß!

7) Die fertig gebackenen Brötchen müssen auf einem Gitterrost abkühlen. In der Zwischenzeit bereitest du den Zuckerguss zu: der Puderzucker wird mit ein paar Spritzern Zitrone, dem Zimt und etwas Wasser zu einem dickflüssigen Brei verrührt.
Sollte der Puderzucker klumpen, kannst du die Klümpchen mit einem Teelöffel am Schüsselrand zerdrücken.

Zuckergußzutaten
Zimtmischung

8) Die Brötchen werden mit dem Zuckerguss bestrichen, nach einer Weile ist der Zuckerguss getr

 
  Heute waren schon 5 Besucher (14 Hits) hier!  
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden