Michaelas-Veranstaltungskalender
  Heilige Sant Martin
 
Heilige Sant Martin


Martinsfasten


Nach dem Martinsgänseessen kam das Martinsfasten und so hatte der Tag nach dem Sankt Martinsfest einen ähnlichen Charakter wie der Aschermittwoch: nun begann die Martinsfastenzeit, oder Advents-Fastenzeit (ca. 40 Tage bis Heilig Abend) genannt.

 

Die Legende vom jungen Martin

Sankt Martin teil den Mantel

Der römische Kaiser Konstantin I. hatte befohlen, dass alle Söhne von Berufssoldaten in der römischen Armee dienen mussten. So wurde 331 n. Christus auch Martin, Sohn eines römischen Offiziers, im Alter von 15 Jahren ein Soldat. Martin war ein bescheidener und gütiger junger Mann. Obwohl er nicht getauft war, lebte und handelte er wie ein Christ.

Seine Kameraden schätzten ihn wegen seiner Geduld und Nächstenliebe.

Daher wundert es nicht, dass sie, im Jahre 371, Martin zum Bischof haben wollten, nachdem der alte Bischof von Tours gestorben war. Doch Martin war darüber gar nicht froh. Im Gegenteil, er fühlte sich nicht würdig ein Bischof zu sein. Außerdem gefiel ihm der ganze Prunk rund um die Bischofswürde nicht. Er wollte nicht in einem Palast leben, edle Gewänder, Ringe und Ketten tragen. Das war nicht seine Welt. ANZEIGE

Sie fanden, er sei eher ein Mönch als ein Krieger, weil er stets nur das Nötigste von seinem Sold für sich behielt und alles andere armen und kranken Menschen gab.

Bereits drei Jahre später war er Gardeoffizier und in Amiens stationiert, als eine Begebenheit, vor den Toren der Stadt, sein Leben für immer verändern sollte:
Es war an einem jener bitterkalten Wintertage dieser Zeit. Viele Menschen waren in der klirrenden und eisigen Kälte schon gestorben. Martin ritt auf seinem weißen Schimmel auf das Stadttor zu, als ihm ein Bettler entgegenwankte. Er war fast unbekleidet und flehte die vorübereilenden Leute an, ihm doch zu helfen. Doch niemand half. Alle schauten weg. Nur Martin empfand tiefes Mitgefühl und mit einem Mal spürte er, dass Gott seine Wege zu diesem armen Menschen gelenkt haben musste, um Barmherzigkeit zu üben. Doch wie sollte er, der auch nur seine Waffen und einen einfachen Soldatenumhang aus Wolle bei sich trug, helfen? Der Umhang gehörte ihm noch nicht einmal, er war Eigentum des römischen Kaisers. Doch Martin zögerte nicht lange. Er nahm sein Schwert und teilte den Umhang in zwei gleiche Hälften. „Hier, armer Mann, nimm’ meine Mantelhälfte und hülle dich darin ein, mehr habe ich leider nicht, was ich dir geben könnte.“ Dankbar nahm der Bettler das Mantelstück an und schlang es sich um den mageren, ausgekühlten Körper. Martin bekleidete sich mit der anderen Hälfte. Einige Leute waren stehen geblieben und machten sich sogar darüber lustig, dass ein Offizier der römischen Garde nun selbst wie ein abgerissener Bettler aussah. Andere, die viel mehr hätten geben können, waren beschämt.

In der folgenden Nacht hatte Martin einen Traum: Jesus Christus begegnete ihm, umgeben von einer himmlischen Schar Engeln. Jesus trug Martins halben Umhang und sprach:
„Martin, ich war der Bettler, dem du deine Barmherzigkeit geschenkt hast.“ Den Engeln rief Jesus zu: „Hört ihr Engel! Martin, der noch nicht getauft ist, hat mich mit diesem Mantel gerettet!“

Als Martin am nächsten Morgen erwachte, wusste er, dass er sein Leben völlig ändern wollte. Er verließ die Armee und trat als Mönch in den Dienst Gottes. Aber erst einige Jahre später, ließ er sich taufen und wurde 371 sogar Bischof von Tours.

Der Mönch Martin und die Gänse

Mönch und Gänse

Martin hatte seinen Dienst in der römischen Armee aufgegeben und war Mönch geworden.


Im Jahr 361 siedelte er sich an dem Ort Ligugé in Frankreich an. Sein Haus war offen für alle Menschen in Not. Er lebte auch hier bescheiden, fast ärmlich, immer im festen Glauben an Gott. Der Mönch Martin war wegen seiner frommen, gerechten und hilfsbereiten Art sehr beliebt bei den Bewohnern der Umgebung.

Daher wundert es nicht, dass sie, im Jahre 371, Martin zum Bischof haben wollten, nachdem der alte Bischof von Tours gestorben war. Doch Martin war darüber gar nicht froh. Im Gegenteil, er fühlte sich nicht würdig ein Bischof zu sein. Außerdem gefiel ihm der ganze Prunk rund um die Bischofswürde nicht. Er wollte in nicht einem Palast leben, edle Gewänder, Ringe und Ketten tragen. Das war nun nicht seine Welt. ANZEIGE

Doch die Leute aus Tours ließen nicht locker. Sie strömten zu seinem Haus und wollten ihn, auch gegen seinen Willen, nach Tours bringen. Als Martin sie kommen sah, verließ er fluchtartig sein Heim. Die Flucht blieb jedoch nicht unentdeckt und alle rannten hinter dem armen Mönch her. Martin versteckte sich in einem Gänsestall und hoffte, dort bis zum Anbruch der Dunkelheit bleiben zu können. Wenn man ihn nicht fand, würde sich die Aufregung um seine Person vielleicht wieder legen und er könnte der bescheidene Mönch bleiben.

Was Martin nicht bedacht hatte war, das Gänse besser sind als mancher Wachhund. Und so schnatterte das Federvieh was die Schnäbel hergaben, um alle Welt vor dem Eindringling im Stall zu warnen. So wurde Martins Versteck entdeckt. Die Leute fanden den Mönch, brachten ihn nach Tours und machten ihn am Ende doch noch zum Bischof von Tours. Er zog allerdings nicht in den Bischofspalast, sondern blieb in seiner Einsiedelei wohnen. Vier Jahre später wurde dort das Kloster Marmoutier gegründet.

Martin war fast 30 Jahre lang ein sehr guter Bischof, der von vielen Menschen sehr geschätzt und geachtet wurde. Es gibt viele Legenden über Wunder und Heilungen, die der Bischof von Tours vollbracht haben soll. Er starb am 8. November 397 im hohen Alter von 80 Jahren. Zu seiner Beerdigung am 11. November 397 strömten viele tausend Menschen, um an seinem Grab Abschied zu nehmen.

Später wurde der Bischof Martin von Tours vom Papst heiliggesprochen und ist seit dem der Schutzpatron vieler Handwerksberufe, der Bettler, der Soldaten und der Haustiere.

 

ANZEIGE

Martinsgänse

Was aus den Gänsen geworden ist, die Martins Versteck verraten haben, ist nicht ganz klar.

Es wird erzählt, Martin sei so böse auf die Gänse gewesen, dass er befohlen haben soll, sie zu braten.

Martinsgänse

Deshalb wird am 11. November eines Jahres eine Martinsgans zu bereitet.

Am Martinstag beginnen aber auch die 40 Tage des Fastens vor Weihnachten.

Der Herbst wird mit einem großen, festlichen Essen verabschiedet, bevor die Winterzeit beginnt.

Die Arbeit auf den Feldern war Anfang November beendet. Für die Bauern war der 11.11. auch der Tag, an dem sie ihre Pacht an die Grundherren zahlen mussten. Dabei wurde nicht nur Geld, sondern auch Getreide und Vieh abgegeben. Dazu gehörten eben auch Gänse. Mägde und Knechte erhielten an diesem Tag eine Gans, wenn sie den Hof verließen und sich einen neuen Herrn suchten. Gestern wie heute, ist es Brauch an St. Martin ein Fest mit der Familie, Freunden und einer Martinsgans zu feiern. Gans

 

Martinssingen

Ein schöner alter Brauch war das Martinssingen, das am Sankt Martinstag stattfand. Die Kinder zogen dabei von Tür zu Tür und sangen Martinslieder oder sagten ein Martinsgedicht auf. Dafür erhielten sie von den Erwachsenen kleine Geschenke, wie Bonbons oder Gebäck.
Martinsgeschichte zu Sankt Martin

   

Sankt Martin

Sankt Martin

Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind,
sein Ross, das trug ihn fort geschwind.
Sankt Martin ritt mit leichtem Mut,
sein Mantel deckt ihn warm und gut.

Im Schnee saß, im Schnee saß,
im Schnee, da saß ein armer Mann,
hat Kleider nicht, hat Lumpen an:
„Oh helft mir doch in meiner Not,
sonst ist der bittre Frost mein Tod!“

Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin zieht die Zügel an,
sein Ross steht still beim braven Mann.
Sankt Martin mit dem Schwerte teilt
den warmen Mantel unverweilt.

Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin gibt den halben still,
der Bettler rasch ihm danken will.
Sankt Martin aber ritt in Eil
hinweg mit seinem Mantelteil.

Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin legt sich müd zur Ruh,
da tritt im Traum der Herr hinzu.
Er trägt des Mantels Stück als Kleid,
sein Antlitz strahlet Lieblichkeit.

Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin sieht ihn staunend an,
der Herr zeigt ihm die Wege an.
Er fährt in seine Kirch’ ihn ein
und Martin will sein Jünger sein.

Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin wurde Priester gar
und dient fromm an dem Altar.
Das ziert ihn wohl bis an das Grab,
zuletzt trug er den Bischofstab.

Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin, o du Gottesmann,
nun höre unser Flehen an.
O bitt für uns in dieser Zeit
und führe uns zur Seligkeit.

Sankt Martin

Martinslied

Wenn die dunkle Zeit beginnt, 
wenn des Jahres Kraft verrinnt, 
wenn die Sonne müde lacht 
und der Mond die Nacht bewacht, 
dann kommt Martins großes Fest, 
das die Kinder singen lässt:

Refrain
Du Sankt Martin, heil’ger Mann, 
zünde unsre Lichter an 
tief im Herzen; nicht nur Kerzen 
sollen bringen helles Licht, 
tief im Herzen; nicht nur Kerzen 
sollen bringen helles Licht!

Wenn der Herold zieht voran 
und die Kinder folgen dann 
mit Laternen und Gesang 
auf dem weiten, frohen Gang 
durch die Gassen unsrer Stadt, 
sie ein Kleid aus Lichtern hat.
Refrain

Wenn Sankt Martin zu uns eilt 
und den Mantel freudig teilt 
mit dem Bettler vor dem Tor, 
ja, da stellen wir uns vor, 
auch dem andern gut zu sein, 
wie es fiel Sankt Martin ein.
Refrain

 

Sankt Martin

Martin war ein frommer Mann

Martin, Martin, 
Martin war ein frommer Mann.
zündet viele Lichter an,
dass er oben sehen kann,
was er unten hat getan.

Martin, Martin, 
Martin ritt durch dunklen Wald,
Wind, der wehte bitterkalt.
Saß am Weg ein Bettler alt,
wäre gar erfroren bald.

Martin, Martin, 
Martin hält und unverweilt
seinen Mantel mit ihm teilt.
Ohne Dank er weiter eilt.
Bettlers Not war nun geheilt.

...

LaternenkindIch geh mit meiner LaterneLaternenkind

Ich geh mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Sterne und unten, 
leuchten wir.
Ein Lichtermeer zu Martins Ehr!
rabimmel- rabammel-rabum

Ich geh mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Sterne und unten, 
leuchten wir.
Laternenlicht, verlösch mir nicht!
rabimmel- rabammel-rabum

Ich geh mit meiner Laterne 
und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Sterne und unten, 
leuchten wir.
Mein Licht ist aus, ich geh nach Haus.
rabimmel- rabammel-rabum


und  Zusatz von Angelika:


Ich geh ..... 
der Hahn, der kräht, die Katz miaut. 
...... 
So wird es hier im Kindergarten gern gesungen. 
Gruß Angelika

Oder


Ich geh…,
der Hund der bellt,  die Turmuhr schlägt,

LaternenkindLaterne, LaterneLaternenkind

Laterne, Laterne,
Sonne, Mond und Sterne,
brenne auf mein Licht,
brenne auf mein Licht,
aber nur meine liebe Laterne nicht.

Laterne, Laterne,
Sonne, Mond und Sterne,
sperrt ihn ein, den Wind,
sperrt ihn ein, den Wind,
er soll warten, bis wir zu Hause sind.

Laterne, Laterne,
Sonne, Mond und Sterne,
bleibe hell, mein Licht,
bleibe hell, mein Licht,
sonst strahlt meine liebe Laterne nicht.

 

LaternenkindLATERNENLIEDLaternenkind

Abends, wenn es dunkel wird, 
Und die Fledermaus schon schwirrt, 
Gehn wir mit Laternen aus 
In den Garten hinterm Haus, 
Und im Auf- und Niederwallen 
Lassen wir das Lied erschallen: 
Laterne, Laterne, 
Sonne, Mond und Sterne.

Wie so lieblich aus dem Grün 
Fern und nah die Lichter glühn, 
Schimmern auf den hellen Steig, 
Spiegeln sich im schwarzen Teich; 
Rosig aus dem Dunkel leuchtet 
Manche Blume tau befeuchtet. 
Laterne, Laterne, 
Sonne, Mond und Sterne!

Plötzlich aus dem Wolkentor 
Kommt der gute Mond hervor, 
Wandelt seine Himmelsbahn 
Als ein Hauptlaternenmann, 
Leuchtet bei dem Sterngefunkel 
Lieblich aus dem blauen Dunkel. 
Laterne, Laterne, 
Sonne, Mond und Sterne!

Ei nun gehen wir nach Haus, 
Blasen die Laternen aus, 
Lassen Mond und Sternelein 
Leuchten in der Nacht allein, 
Bis die Sonne wird erwachen, 
Alle Lampen auszumachen. 
Laterne, Laterne, 
Sonne, Mond und Sterne!

von Heinrich Seidel (1842-1906)

Ich geh’ mit meiner Laterne

R1) Ich geh’ mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Sterne,
hier unten, da leuchten wir.
1. Ein Lichtermeer
zu Martins Ehr.
R2) Rabimmel, rabammel, rabum.
R1)
2. Der Martinsmann,
der zieht voran.
R2+R1)
3. Mein Licht ist schön,
Ihr könnt es seh’n.
R)
4. Ich trag mein Licht,
ich fürcht’ mich nicht.
R)
5. Laternenlicht,
verlösch mir nicht!
R)
6. Mein Licht ist aus,
wir geh’n nach Haus.
R2)
R1) Ich geh’ mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Sterne,
hier unten, da leuchten wir.
Ein Kuchenduft
liegt der Luft.
R2) Rabimmel, rabammel, rabum.
Martinsgeschichte zu Sankt Martin


Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne

Laterne, Laterne,
Sonne, Mond und Sterne,
brenne auf, mein Licht (2x)
aber nur meine liebe Laterne nicht.

Sankt Martin

Laterne, Laterne,
Sonne, Mond und Sterne,
sperrt ihn ein, den Wind (2x)
er soll warten, bis wir zu Hause sind.
Martinsgeschichte zu Sankt Martin

Durch die Straßen auf und nieder


1. Durch die Straßen auf und nieder
leuchten die Laternen wieder,
rote, gelbe, grüne, blaue,
lieber Martin komm und schaue.
Martinsgeschichte zu Sankt Martin
2. Wie die Blumen in dem Garten
blüh’n Laternen aller Arten:
rote, gelbe, grüne, blaue,
lieber Martin komm und schaue.
Martinsgeschichte zu Sankt Martin
3. Und wir gehen lange Strecken,
mit Laternen an den Stecken:
rote, gelbe, grüne, blaue,
lieber Martin komm und schaue.
Martinsgeschichte zu Sankt Martin

Laternenlied Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind


1. Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind,
sein Ross das trug ihn fort geschwind.
Sankt Martin ritt mit leichtem Mut,
sein Mantel deckt ihn warm und gut.
Martinsgeschichte zu Sankt Martin
2. Im Schnee saß, im Schnee saß,
im Schnee da saß ein armer Mann,
hat Kleider nicht, hat Lumpen an.
“O helft mir doch in meiner Not,
sonst ist der bittre Frost mein Tod!”
Martinsgeschichte zu Sankt Martin
3. Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin zog die Zügel an,
sein Ross stand still beim armen Mann,
Sankt Martin mit dem Schwerte teilt’
den warmen Mantel unverweilt.
Martinsgeschichte zu Sankt Martin
4. Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin gab den Halben still,
der Bettler rasch ihm danken will.
Sankt Martin aber ritt in Eil’
hinweg mit seinem Mantelteil.
Martinsgeschichte zu Sankt Martin
5. Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin legt sich müd’ zur Ruh,
da tritt im Traum der Herr hinzu.
Er trägt des Mantels Stück als Kleid,
sein Antlitz strahlet Lieblichkeit.
Martinsgeschichte zu Sankt Martin
6. Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin sieht ihn staunend an,
der Herr zeigt ihm die Wege an.
Er fährt in seine Kirch’ ihn ein
und Martin will sein Jünger sein.
Martinsgeschichte zu Sankt Martin
7. Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin wurde Priester gar
und dient fromm an dem Altar.
Das ziert ihn wohl bis an das Grab,
zuletzt trug er den Bischofstab.
Martinsgeschichte zu Sankt Martin
8. Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin, o du Gottesmann,
nun höre unser Flehen an.
O bitt für uns in dieser Zeit
und führe uns zur Seligkeit.

 
  Heute waren schon 4 Besucher (8 Hits) hier!  
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden