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  Nikolaus
 

Nikolaus



Nikolauslegende
Lange, lange ist es her, viele hundert Jahre.
Da lebte ein braver Mann. Er lebte in Kleinasien.
Das ist weit von hier, weit über dem großen Meer.
Der Mann heißt Nikolaus. Er hat ein großes Haus;
er hat viel Geld, viele schöne Sachen. Alles gehört ihm.
Seine Eltern sind schon im Himmel.
Von ihnen hat er alles bekommen.
Was macht er wohl mit dem Geld und den schönen Dingen?
Es gibt viele arme Kinder.
Sie haben kein Bett. Sie haben nichts zu essen.
Nikolaus sieht die Kinder.
Er sieht noch mehr:
Ein alter Mann friert; sein Zimmer ist kalt.
Eine arme Frau kommt; ihr Kleid ist zerrissen.
Einer hat keine Schuhe. Einer ist krank.
Da weiß Nikolaus: Ich muss ihnen helfen.
Wie macht er das wohl?
Es ist Abend, still und dunkel.
Nikolaus schleicht aus dem Haus, leise geht er durch die Gassen;
zu den Kindern, den Armen. Er steht vor einer Tür, legt einen Sack davor.
Er wirft etwas hinein. Es ist ein Beutel; darin ist Geld. So geht es weiter, ganz leise.
Die Armen sollen nichts merken, nichts wissen,
von wem das Gute ist. Sie finden die Geschenke und sind froh.
Wo kommt das her? Niemand weiß es, nur Gott allein.
In der Stadt Myra stirbt der Bischof.
Sie führen ihn in die Kirche. Sie ziehen ihm die Kleider an:
Das weiße Gewand, den Mantel, die hohe Mütze.
Sie geben ihm den Stab. Nikolaus ist Bischof.
Er liebt die Menschen. Ich will ein guter Vater sein:
Ihr seid meine Kinder, so sagt er zu ihnen.
Alle freuen sich, am meisten aber die Kinder.
Sie haben ihren Bischof gern. Oft schenkt er ihnen etwas,
Äpfel und Nüsse und Brot. Einmal ist große Not.
Es wächst nichts auf den Feldern.
Alle haben Hunger. Sie kommen zu Nikolaus:
Hilf uns doch! Er fährt über das Meer.
Er bettelt für die Kinder, kauft Mehl für die Armen.
Dann fährt er zurück. Das Schiff ist voll. Alle können essen, alle werden satt.
Nikolaus ist gut. Er wird allen Menschen helfen. Alle haben ihn gern. Die Kinder,
die Armen, die Hungrigen kommen zu ihm.
Aber dann kommt ein Tag, da sind alle traurig.
Bischof Nikolaus ging in den Himmel über. Er ist zu Gott gegangen.
Die Kinder fragen: Kommt er nicht mehr zu uns?
Die großen Leute sagen ihnen: Er ist im Himmel.
Und sie beten zu ihm: Heiliger Bischof Nikolaus, bitte für uns bei Gott!
(Das ist schon lange her.
Aber immer noch, jedes Jahr im Advent, am Namenstag des Heiligen,
denken wir an den guten Bischof Nikolaus.
Ein braver Mann besucht dann die Kinder.
Er spielt den Bischof Nikolaus, damit die Kinder wissen:
Wir haben einen guten Freund.
Im Himmel bettet er für alle Kinder auf der ganzen Welt,
der liebe, heilige Nikolaus.)


Die Geschichte über St. Nikolaus
Es war einmal vor langer Zeit, da lebte in der reichen Stadt Patara
(ehem. Lykien, heute Türkei) ein Knabe, der Nikolaus genannt wurde.
Die Eltern von Nikolaus verstarben frühzeitig fast zeitgleich an einer bösen Krankheit, dadurch weinte Nikolaus Tag und Nacht.
Nikolaus erbte großen Reichtum: Gold, Silber, Edelsteine, Schlösser, Paläste und Ländereien und auch viele Untertanen, die sich um ihn kümmerten. 
Auch Schafe, Pferde, Esel und noch ein paar andere Tiere gehörten ihm.
Nikolaus war trotzdem sehr traurig und konnte sich über seinen Reichtum nicht freuen.
Deshalb wollten ihn seine Angestellten  aufmuntern.
Der Hofmeister anerbot sich, ihm seine Schlösser zu zeigen. 
Der Stallmeister wollte mit Nikolaus auf den schönsten Pferden
durch die Ländereien reiten.
Der Küchenmeister meinte, er könne doch für alle reichen Kinder
der Stadt ein köstliches Essen zubereiten.
Doch Nikolaus wollte von allem nichts wissen,
seine Traurigkeit wurde immer schlimmer
bis auch seine Tiere deutlich spürten,
dass er unendlich traurig war. Sie drängten sich zu ihm.
Vom Weinen müde geworden, wollte er sich schlafen legen.
Ungeschickt stieß er mit dem Fuß an einen Tonkrug,
in dem viele Schriftrollen steckten.
Der Krug zerbrach, die Schriftrollen verteilten sich am glänzenden Boden.
Nikolaus ergriff eine der Schriftrollen und begann zu lesen.
"Da war ein reicher Mann, der lebte herrlich und in Freuden.
Da war aber auch ein Armer,
der lag hungernd vor seiner Tür und wollte nur Brosamen
die den Reichen vom Tische fielen.
Doch diese gönnten die Reichen dem Armen nicht.
Als der Arme starb wurde er von den Engeln in den Himmel getragen.
Auch der Reiche starb. Doch es kamen keine Engel, ihn zu holen".
Gleiche ich nicht dem reichen Mann in der Geschichte,
dachte sich Nikolaus. 
Schön bin ich gekleidet, lebe mein Leben in Saus und Braus. 
Die Bettler draußen beim Stadttor sehe ich mit meinen Augen nicht. 
Morgen werde ich mein Leben ändern.
So will ich früh aufstehen und mich nach ihnen umsehen.
Am Morgen schlich sich Nikolaus zum Palast hinaus.
Nach dem Stadttor fand er die Ärmsten der Stadt,
zerlumpt, krank und elend.
Als sie Nikolaus erblickten, streckten sie die Hände entgegen.
Nikolaus wollte in die Tasche greifen,
doch an seinem bestickten Kleide gab es keine Taschen. 
Flink löste er die seine schwere Goldkette vom Hals,
zog sich den Ring vom Finger und gab ihnen den wertvollen Schmuck.
Danach schlüpfte Nikolaus aus dem Obergewand, dem bunten Rock,
den Sandalen und verschenkte auch noch seine Kleidung.
Warm wurde Niklaus ums Herz. Glücklich ging er nach Hause. 
Er war nun wieder fröhlich. 
Am nächsten Tag beauftragte Nikolaus seinen Hofschneider
mit der Aufgabe, auf seine Kleider große Taschen aufzunähen.
Vergnügt schlüpfte er in seinen, weiten,
roten Mantel und spazierte am Abend durch den Garten.
Er füllte seine Taschen mit Nüssen, Äpfel und Mandarinen.
Erneut schlich er sich aus dem Palast, ging zu den Armen und verteilte alles.
So beschenkte Nikolaus nun fast jeden Tag die Armen
der Stadt und vorbei war seine lang andauernde Traurigkeit.
Als Nikolaus zwölf Jahre wurde, besuchte er eine Schule,
die weit von seinen Palästen entfernt war. 
Berühmte Lehrer unterrichteten ihn und unterwiesen ihn in der Heiligen Schrift. Wo er Not und Elend sah, gab er mit vollen Händen.
Doch er machte dies jeweils im Verborgenen.
Als er einmal zum Gottesdienst in die Kirche trat,
wurden die Worte verlesen,
die Christus zum reichen Jüngling gesagt hatte:
"Willst du mir angehören,
so verschenke alles was dir gehört an die Armen".
Über diese Worte hatte Nikolaus oft nachgedacht.
Nun ließen sie ihn nicht mehr los.
Er rief den Haushofmeister,
befahl ihm Geld und Gut an die Armen zu verteilen.
Denn er wolle sich aufmachen ins Heilige Land,
wo unser Herr gelebt hatte. Nikolaus litt auf seiner Pilgerfahrt oft große, unvorstellbare Not.
Er wurde verletzt, er hatte kaum was zu Essen und Trinken.
Bei allem Hunger blieb er aber stets fröhlich.
Er zog durch das Land und predigte das Wort Gottes.
Den Kindern erzählte er Geschichten aus der Bibel.
Eines Tages kehrte er in die Heimat zurück.
In Myra war einige Zeit davor der alte Bischof gestorben.
Als man Nikolaus erblickte fragte man, wer er sei.
"Ich bin Nikolaus ein Diener Christi", antwortete er.
Die Leute führten Nikolaus ins Gotteshaus
und ernannten ihn zum Bischof.
Als er wieder ins Freie trat, erblickte Nikolaus  seinen alten,
grauen Esel vor der Tür angebunden.
Von da an wurde der Esel sein treuer Begleiter.
Nikolaus sorgte für die Gläubigen wie ein Hirt für seine Schafe.
In Zeiten der Gefahr predigte er den Christen an einsamen Orten
und stärkte sie im Glauben.
An seinem Geburtstag kleidete sich Nikolaus jeweils in den kostbaren Bischofsmantel und nahm den Hirtenstab zur Hand.
Seinen Esel belud er mit einem schweren Sack,
dieser war mit leckeren Nüssen, Mandarinen, Äpfel und Honigkuchen befüllt.  
Nikolaus schritt durch die Straßen und verteilte die Gaben,
machte diesen Tag zu einem großen Fest.
Das hielt er so bis ins hohe Alter.
Als die Stunde kam da Gott ihn heimholen wollte,
fiel ihm nur eines schwer: sich von seinen Kindern zu trennen.
 



Nikolauslieder


In der Weihnachtsbäckerei
In der Weihnachtsbäckerei
gibt es manche Leckerei
Zwischen Mehl und Milch
macht so mancher Knilch
eine riesengroße Kleckerei. 
In der Weihnachtsbäckerei
In der Weihnachtsbäckerei
Wo ist das Rezept geblieben 
von den Plätzchen, die wir lieben? 
Wer hat das Rezept verschleppt
Na, dann müssen wir es packen
einfach frei nach Schnauze backen
Schmeißt den Ofen an ran!

In der Weihnachtsbäckerei
gibt es manche Leckerei 
Zwischen Mehl und Milch
macht so mancher Knilch
eine riesengroße Kleckerei.
In der Weihnachtsbäckerei 
In der Weihnachtsbäckerei
Brauchen wir nicht Schokolade, 
Zucker, Honig und Succade 
und ein bischen Zimt? 
das stimmt.
Butter, Mehl und Milch verrühren 
zwischendurch einmal probieren 
und dann kommt das Ei vorbei.
In der Weihnachtsbäckerei 
gibt es manche Leckerei 
Zwischen Mehl und Milch 
macht so mancher Knilch 
eine riesengroße Kleckerei. 
In der Weihnachtsbäckerei 
In der Weihnachtsbäckerei
Bitte mal zur Seite treten, 

denn wir brauchen Platz zum kneten 
Sind die Finger rein? 
du Schwein!
Sind die Plätzchen, die wir stechen,
erstmal auf den Ofenblechen, 
warten wir gespannt verbrannt.
In der Weihnachtsbäckerei 
gibt es manche Leckerei 
Zwischen Mehl und Milch
macht so mancher Knilch 
eine riesengroße Kleckerei.
In der Weihnachtsbäckerei
In der Weihnachtsbäckerei




Lasst uns froh und munter sein

Lasst uns froh und munter sein
Und uns recht von Herzen freu'n!
Lustig, lustig, trallerallera, |:
Bald ist Nikolausabend da! :|
Bald ist uns'er Kindergarten aus,
Dann zieh'n wir vergnügt nach Haus. 
Lustig, lustig, . . . . .
Dann stell ich den Teller auf,
Niklaus legt gewiß was drauf,
Lustig, lustig, . . . . .
Steht der Teller auf dem Tisch,
Sing ich nochmals froh und frisch:
Lustig, lustig, . . . . .
Wenn ich schlaf, dann träume ich:
Jetzt bringt Niklaus was für mich.
Lustig, lustig, . . . . .
Wenn ich aufgestanden bin,
Lauf ich schnell zum Teller hin.
Lustig, lustig, . . . . .
Niklaus ist ein guter Mann,
Dem man nicht g'nug danken kann.
Lustig, lustig, . . . . .



Dem Nikolaus ist kalt

Dem Nikolaus ist kalt, denn er kommt aus dem Wald.
Die Füße tun ihm weh, denn er kommt aus dem Schnee.
Dann ist er auch schon hier und klingelt an der Tür,
und alle kommen angerannt und schütteln ihm die Hand! 
Ja, jingle bells, jingle bells, macht die Tür schon auf,
draußen steht der Nikolaus und wärmt sich erstmal auf.
Jingle bells, jingle bells, und dann packt er aus,
teilt noch ein paar Sachen aus und geht ins nächste Haus!



Advent, Advent

Advent, Advent,
die erste Kerze brennt.
Die Weihnachtszeit beginnt.
 Advent, Advent,
die erste Kerze brennt.
 Der Nikolaus kommt bestimmt.

Advent, Advent,
die zweite Kerze brennt, 
Das Haus ist voll Tannenduft. 
Advent, Advent,
die zweite Kerze brennt. 
es liegt was in der Luft.

Advent, Advent,
die dritte Kerze brennt.
nun ist es nicht mehr weit.
Advent, Advent,
die dritte Kerze brennt.
Macht euch schon bereit.

Advent, Advent,
die vierte Kerze brennt. 
Die Päckchen sind gepackt.
Advent, Advent,
die vierte Kerze brennt.
Bald ist Heilig´Nacht.

Advent, Advent,
die fünfte Kerze brennt. 
Doch das ist einerlei.
Denn wenn für dich die fünfte Kerze brennt, 
ist Weihnachten vorbei.



Lieber heiliger Nikolaus
Lieber Heiliger Nikolaus,
Du braver Mo,
I sing dir a Liedl So guat wia is ko.
I sing dir a Liedl So guat wia is ko.
Hast in deim Sackerl drin Apferl und Kern,
Viel Nussn und Mandeln,
Mei die mog i gern.
Viel Nussn und Mandeln Mei die mog i gern.
Sag zu deim Tomte da Gfreit sie jeds Kind,
Dasd er von Schweden nach „Stadt*“ herfind.
Dass er von Schweden nach „Stadt*“ herfind.
Stadt*: Ersetze "Stadt" durch deinen Wohnort

Nikolaus oh Nikolaus
Nikolaus, Nikolaus pack die Tasche aus,
dass ich immer artig war, weiß jeder hier im Haus.
Ich bin ein braves Kind, das weißt du doch bestimmt,
hör immer zu, wenn Mutti spricht und ärgere sie nicht.
Meinem Schwesterlein, stell ich nie ein Bein,
ich nehme ihr kein Spielzeug weg, das wäre ja gemein.
Ja, Nikolaus, Nikolaus pack die Tasche aus,
dass ich immer artig war weiß jeder hier im Haus.
Ich bin so lieb und nett, geh Abends brav ins Bett,
ich mach sofort die Augen zu und gebe dann auch Ruh.
So artig wie ich war, bleib ich im nächsten Jahr,
der Nikolaus greift in seinen Sack und lacht ganz laut HAHA




Nikolaus, Nikolaus ( Melodie Jingle Bells )
Nikolaus, Nikolaus, 
pack die Taschen aus. 
Daß ich immer artig war, 
weiß jeder hier im Haus,
ja Nikolaus Nikolaus, 
pack die Taschen aus.
Daß ich immer artig war 
weiß jeder hier im Haus.
Nikolaus: Na, du?
Ich bin ein braves Kind. 
Das weißt du doch besti´mmt. 
Hör´immer zu wenn Mutti spricht 
und ärgere sie nicht.
Nikolaus: Das hör´ich gern.
Und meinem Schwesterlein, 
der stell´ich nie ein Bein.
Ich nehme ihr kein Spielzeug weg,
das wäre ja gemein.
Nikolaus: Das stimmt.
Nikolaus, Nikolaus, 
pack die Taschen aus. 
Daß ich immer artig war, 
weiß jeder hier im Haus.
ja Nikolaus Nikolaus, 
pack die Taschen aus. 
Daß ich immer artig war
weiß jeder hier im Haus.
Ich räum mein Zimmer auf.
Trag´schwere Kisten rauf. 
Wenn ich nur Vati helfen kann, 
bin ich der stärkste Mann.
Nikolaus: Sehr gut.
Auch in der Schule bin
ich fleisig und hör´hin. 
Ich bin ein rechter Sonnenschein 
sagt meine Lehrerin.
Nikolaus: Das freut mich.
Nikolaus, Nikolaus,
pack die Taschen aus. 
Daß ich immer artig war, 
weiß jeder hier im Haus. 
ja Nikolaus Nikolaus,
pack die Taschen aus.
Daß ich immer artig war
weiß jeder hier im Haus.
Ich bin so lieb und nett.
Geh´abends brav ins Bett.
Ich mach sofort die
Augen zu
und gebe dann auch Ruh´.
Nikolaus: Wie schön.
So artig wie ich war,
bleib ich im nächsten Jahr.
Der Nikolaus greift in seinen Sack 
und lacht ganz laut: "Ha Ha!"



Nikolaus komm in unser Haus
1.Nikolaus komm in unser Haus,
pack die großen Taschen aus.
Lustig, lustig, trallerallala! 
Heut ist Nikolaus Abend da, 
heut ist Nikolaus Abend da. 
2. Stell das Pferdchen unter den Tisch,
dass es Heu und Hafer frisst.
Lustig...
3. Heu und Hafer frisst es nicht,
Zuckerplätzchen kriegt es nicht.
Lustig...





Gedichte und Sprüche

Der Nikolaus
Der Nikolaus, der Nikolaus, 
wo kommt der Nikolaus her? 
Aus Afrika, Amerika, 
vielleicht vom Roten Meer? 
Er ist, weiß Gott, kein Dummerjahn, 
er kennt ein jedes Kind, 
und wenn er an die Türe pocht, 
dann mach ihm auf geschwind! 
Und öffnet er dann seinen Sack 
und schenkt dir dies und das, 
so ist das wohl, mein liebes Kind, 
für dich ein Heidenspaß. 
Und stürmt er dann zum Haus hinaus 
mit Prusten und Gestöhn, 
so ruf ihm schnell noch hinterdrein: 
"Hallo, ich dank auch schön!"



Nikolaus, ich wart schon lange!
Nikolaus, ich wart schon lange! 
Bring mir eine Zuckerstange. 
Zuckerstangen schmecken fein! 
Bring von Marzipan ein Schwein. 
Bring mir eine Spielzeugkuh, 
bring mir ein paar neue Schuh, 
bring auch eine Eisenbahn, 
einen Honigkuchenmann, 
Äpfel, Kringel und Korinthe
n, 
Schokolade, Keks und Printen, 
einen Teddy, weich und braun, 
Christbaumschmuck, hübsch anzuschaun, 
eine Puppe, die was spricht. 
Aber eine Rute nicht!



Guter Nikolaus
Guter Nikolaus, 
komm in unser Haus, 
triffst ein Kindlein an, 
das ein Sprüchlein kann
und schön folgen will! 
Halte bei uns still, 
schütt dein Säcklein aus, 
guter Nikolaus. 

Ach, du lieber Nikolaus 
komm doch einmal in mein Haus! 
Hab´ so lang an dich gedacht! 
Hast du mir auch was mitgebracht? 
 
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